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Das erfolgreiche 1. Verdun- Meeting aus dem Jahr 2000 war ein guter Anfang für weitere Veranstaltungen. Es folgte im Jahr 2001 das zweite Verdun Meeting, welches schon größerer Kreise zog und sogar in der  hiesigen Presse Anklang fand. Dank unseres sehr guten Freundes Pierre Lenhard ( der mittlerweile zu den Mitorganisatoren zählt ) von der Gendamerie Nationale in Damvillers, konnte auch Jean-Luc Kaluzko und Frederic Radet für Vorträge gewonnen werden.
Die Städtische Aula von Damvillers wurde Dank der Hilfe von Pierre Lenhard zur Verfügung gestellt.

Das Programm sah wie folgt aus:
Am Freitag den  Forschungsexkursion von Fort Douaumont über den Panzerturm Ost zu den Infateriewerken "Josimont", "Muguet"und "Lorient". Von da bis zur Ouvrage Hardaumont.

Am Samstag den     führte der Weg von Fort Vaux über den Vauxberg bis zum Dorf Vaux. Weiter über den alten Bahndamm bis zum Vauxteich und von da weiter in die Fuminschlucht. Besichtigung der beiden I-Räume und zurück zum Fort Vaux um dort die Geschichtlichen Ereignisse auf der Oberfläche zu erläutern. Abschließend in das Fort um dort Abzuschließen. Dann ging es nach Dammvillers wo Jean- Luc Kaluzko einen Dia Vortrag über sein Buch "La Face Cachee" hielt. Andre Brauch hatte extra sein Gemälde von Fort Vacherauville dabei, welches groß bestaunt wurde.

Am Sonntag den     führte der Weg zu Fort Souville und dem Bussiere Panzerturm. Dann weiter zur Batterie d´Hopital und Abschließend zur Ouvrage Froideterre.

 

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Die hiesige Presse nahm das Verdun Meeting sehr interessiert zur Kenntnis.

 

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Das Gruppenbild in der Aula für die hiesige Presse.


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Am Freitag in der Ouvrage Hardaumont, dem letzten Ziel des ersten Tages. Eine interessante Forschungsexkursion. Am Samstag Morgen auf dem Parkplatz vor Fort Vaux mit "Crifa-Urgestein" Ivo Schenk.

 

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Treffpunkt am Fort Vaux. Alle Teilnehmer trafen pünktlich ein, so gab es keine Programmverzögerung. Programmhefte werden am Auto verteilt. Hier mit Christina Holstein, Klaus Schwab und Carsten Metzner.

 

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Erste Erläuertungen am Vauxberg mit der Gruppe. Grüner dichter Wald wo einst eine Trichterlandschaft war. Es galt zu versuchen die schweren Kämpfe um und am Vauxberg zu vermitteln

 

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Am Friedhof von Dorf Vaux gab es Erläuetrungen zu den Kämpfen um das Dorf. Der Weg über die Straße zum heutigen Dorf Vaux. Zur linken Seite lag das alte Dorf Vaux.

 

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Am I-Raum DV.3 konnte man sehr gut die Spuren des Artilleriefeuers sehen. Im inneren waren die Spuren der deutschen Umbauten zu erkennen. Ein Schacht zur Zisterne.

 

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Etwa 50 m. Nordwestlich vom DV.3 liegt der "Poste Photo Electrique de Vaux". Dieser Scheinwerferstand war für einen kleinen Scheinwerfer vorgesehen.


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Am DV.4 wo die Zerschellermauer weggeschossen ist.Eine neue Gedenktafel ist angbebracht. Die Räumlichkeiten sind teilweise noch erstaunlich gut erhalten.

 

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Am I-Raum DV.4 gab es einiges zu den Kämpfen zu berichten. Die Spuren der Schlacht sind überall deulich zu sehen. Auch der steile Aufstieg durch die Fumin- Schlucht zum DV.4, macht deutlich das die I-Räume gut angelegt waren.

 

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Gruppenbild am I-Raum DV 4.

 

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Zurück am Fort Vaux nach anstrengender Wanderung. Der Weg führte uns an der nördlichen Casemate Bourges zurück zum Fort. Mit schlechtem Wetter ging es nun an die Gesichte der Kämpfe um Fort Vaux. Die zertsörte Oberfläche sprach dabei Bände.

 

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Chronologische Erläuterung der Kämpfe auf und im Fort Vaux bein starkem Wind. Die dramatischen Ereignisse vom Juni 1916 um die Einnahme von Fort sind die Besonderheiten der Verdun Kämpfe.

 

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Klaus Schwab an der gesprengten Infanterie Kuppel. Auf dem Fundament des 7,5 cm Panzerturms.

 

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Weiter ging es im Fort. Im Museumsteil fanden wir uns erstmal zusammen. In den Gewölben des Forts galt es nun auf die Besonderheiten des Festungskampfes einzugehen.

 

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Der lange Hauptgefechtsgang im Fort. Am linken Abgang zur doppelten Grabenwehr.

 

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Im Abschnitt an den Chlorkalkbehältern. In der Casemate Bourges bei einem Geschütz.

 

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Abschluss im Fort Vaux.

 

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Der Abend im Village Gaulois nach einer Anstrengenden Exkursion.

 

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Die Tour am Sonntag führte uns zum Fort Souville. Unterwegs gab es noch einigen Stellungen zu sehen.

 

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Der Eingang zur großen Kaverne in Fort Souville. Ein Pause zur richtigen Zeit.

 

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In den Kavernen des Forts gab es einiges zu Bestaunen. Eine der großen Unterkunfts- Kavernen.

 

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Im ehemaligen Fortgraben, der als solcher nur noch schwer zu erkennen war. Am ehemaligen Friedenseingang mit der unteren Kehlkaponiere.

 

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Eine beschädigte Kasematte In einer einfachen Kaponiere.

 

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Gruppenbild auf dem Bussiere Panzerturm.

 

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Mit John Bray im ehemaligen Maschineraum des Panzerturms zusammen mit Ivo Schenk. Markus Reese bestaunt die Räumlichkeiten im Panzerturm.

 

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Die Treppe zur Panzerturm Kuppel. In den unteren Räumlichkeiten.

 

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Auf der Oberfläche der modernen Batterie 6-3, die noch in recht gutem Zustand ist. Der lange betonierte Stollengang war äußerst interessant. Die Ungebung der Batterie ist sehr verwachsen.

 

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Vor der Kehlseite der Ouvrage Laufee. Erste Erläuterungen zur Geschichte des Werkes.

 

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In den Räumlichkeiten des Panzertrums, der komplett demontiert wurde. In der 1917 angesetzten Kehlkaponiere. Ein sehr interessantes Bauteil mit Mg.- Laffette.

 

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Im betonierten Stollensystem der Ouvrage. Es wurde noch in den dreißiger Jahren betoniert. Der gute Zustand des Stollensystems überraschte alle Teilnehmer.

 

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Gruppenbild in Stollensystem der Ouvrage.

 

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Der nächste Halt an der Batterie d´Hopital. Das Batteriegelände ist sehr weitläufig.

 

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Die letzte Station führte zur Ouvrage Froideterre. Am Panzerturm gab es weitere Erläuertungen.

 

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Interessiert wird der Panzertum besichtigt.
Klaus Schwab uf der oberen Treppe.
Im Panzertrum fotografiert Christina Hörnla einige Details.

 

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Chrsitina Holstein und Cartsen Metzner in Details vertieft. Markus Reese und Carsten Metzner leuchten in den Wartungsgang

 

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Der Schacht zum Wartungsgang im Panzerturm. In der Casemate Bourges, dem letzten Ziel.

 

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