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Vom 29. - 31.Oktober 2004 fand das erste spezielle Fortifications- Meeting in Verdun statt. C.a. zwanzig Teilnehmer hatten sich dazu angemeldet und das Programm war Reichhaltig und Abwechslungsreich.

Das Programm:

Freitag, den 29. Oktober.
Treffen vor dem Memorial de Fleury zwischen 10.00 - 10.30 Uhr.
Abfahrt über die D 112 zum Fort St.Michel, das wir besichtigen werden. In der direkten Umgebung existieren noch die Batteriestellungen 7-8 und 7-9. Kurzer Abstecher zu den Ruinen der Caserne Marceau. Weiter gehts über den Feldweg zum Fort Belleville. Auf dem Weg dorthin befinden sich noch drei „Depots intermediaire“ ( Depot „a“, „ac“ und „ab“ ), sowie drei Batteriestellungen ( Batterien 7-7, 7-6 und 7-5 ). Nach der Besichtigung von Fort Belleville geht es zurück zur Straße D 112 und von dort zum Fort Souville, welches wir auch besuchen werden. Danach folgt ein kurzer Besuch bei der Batterie d´Hopital, die ein Unikat im Festungsbereich von Verdun ist.

Es geht dann weiter mit dem Zielpunkt Fort Belrupt. Auf dem Weg dorthin machen wir halt an der Kreuzung zur Straße zum Fort Belrupt und sehen uns einen Teil der Wasserversorgung der Festung an. Danach besuchen wir Fort Belrupt, sowie einen der externen Mg.-Bunker.
Der Abschluss des Tages bildet der Besuch des Fort de la Chaume, zu dem wir eine längere Strecke zurücklegen müssen.

Rückfahrt zu den Hotels und später gemeinsames Abendessen.

Samstag, den 30. Oktober.
( Thema: Die Forts der mittleren Bauphase )
Treffen vor dem Memorial de Fleury  von 09.30 – 10.00 Uhr.
Abfahrt zum Fort Moulainville und dessen Besichtigung (außen). Danach eine intensive Begehung der Umgebung von Moulainville einschließlich der    Ouvrage Eix, Abri de combat LLM 2, Flakstellung, Scheinwerferstand und verschiedenen Unterständen.
Danach geht es weiter zur Ouvrage Derame. die wir besichtigen werden. Der Weg führt uns weiter zum imposanten Fort Rozelier, welches wir intensiv besuchen werden, wie auch die Umgebung. Weiter geht es ein längeres Stück bis zum Fort Landrecourt, welches auch sehr intensiv begangen werden soll. Zum Abschluss des Tages geht es zur Poste de Sartelles (einschließlich Ouvrage Fromerville). Dann weiter zur „Abris caverne“ Sartelles- Chana und schließlich zur Ouvrage du Chana. Je nach Zeit, können noch weitere Besuchspunkte nach Absprache hinzugefügt werden.

Rückfahrt in die Hotels und später ein gemeinsames Abendessen.

Sonntag, den 31. Oktober.
( Thema: Forts allgemein und deutsche Bunker )
Treffen vor dem Memorial de Fleury von 09.30 – 10.00 Uhr.
Abfahrt auf das Westufer auf die Marre-Höhe, wo wir das Fort Vacherauville besichtigen (außen). Von dort geht es weiter zum Unikat- Bau "Poste Belle Epine" und von dort geht es weiter zum Fort Marre, welches wir besichtigen werden. Von dort geht es weiter zum Fort Bois Borrus, das wir ebenfalls intensiv besichtigen werden. Danach folgt noch der Besuch des kleinen aber feinen Forts Choisel. Es folgt eine längere Rückfahrt über Charny – Bras – Louvemont – Ornes – Gremilly, wo wir uns im Bois du Breuil verschiedene deutsche Bunker ansehen werden. Dann geht es weiter über Maucourt auf der D 65, wo wir direkt am Straßenrand deutsche Bunker sehen werden.

Weiter führt uns der Weg bis kurz vor Gincrey, wo wir Richtung Pierreville-Ferme fahren und den Pierreville-Wald anfahren, wo es noch zahlreiche deutsche Bunker zu sehen gibt.

 

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Treffpunkt am Memorial de Fleury. Im Vorhof vor der Kehlkaserne von Fort St. Michel.

 

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Die Kehlkaserne seitlich. Die Gruppe rückt ins Fort ein.

 

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Infanterieausgang mit Latrine. Zugang durch einen Infanterie Ausgang.

 

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Erklärungen an einer Kaponiere. Erläuterungen gab es zu allen wichtigen Punkten.

 

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Die Gruppe durchwandert den Fortgraben. Überall gab es interessante Details zu sehen.

 

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An der Casemate Pamard Außerhalb des Forts. Erläuterungen an der Casemate Pamard.
Mit Dirk Storath und Leo Krätz.

 

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Vor dem kleinen Depot zwischen Fort St. Michel und Fort Belleville. Eine Pause hatten sich alle verdient. Willy´Jeep von Frank Pleil aus Göppingen war die Attraktion.

 

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Der Eingang zum Fort Belleville.

 

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Von den Gegenüberliegenden Höhen rauschte ein gewaltiges Gewitter heran.

 

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Im Fort gab es einige Bauliche Beschädigungen zu sehen. Der Stollenzugang in einem der Gänge.

 

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Der alte Zugang zum Fort Souville. Die Klettererprobten ließen sich nicht zurückhalten.

 

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Im alten Eingang des Forts Souville.

 

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Erläuterungen zur Wechselvollen Geschichte des Forts Souville. Eine Batteriestellung in der Nähe des Forts.

 

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In Unterirdischen Cavernen von Fort Souville. Die Decken und Wände waren mit Teerpappe verkleidet.

 

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Selbst ein Feldbahngleis liegt noch in einem der Quergänge. Der betonierte Aufgang mit Christian Wild und Dr. Joachim Fischer.

 

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Der Externe Panzerturm Bussiere für zwei 15,5cm Geschütze in der Nähe von Fort Souville.

 

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Am Bussiere-Panzertum mit Bernd von der Felsen, Stepahn Klink und Christian Wild. An der Casemate Pamard am Bussiere- Panzertum mit der Gruppe.

 

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In der großen Hallen des Panzerturms. Der Hauptgang zum Panzerturm und den Rundhallen.


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Gruppenbild auf dem Bussiere Panzerturm.

Der zweite Tag, 30 Oktober 2004.

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Am Treffpunkt vor dem Memorial bei Regenwetter.

 

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Die Mitorganisatoren Rene Schnaubelt und Stephan Klink. Gemäß seiner Bestimmung wird auf Willy´s Jeep eine Lagebesprechung abgehalten.

 

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Eine ehemalige Marinegeschütz Stellung Der Rand der Marinegeschützstellung.

 

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Der I-Raum LLM 2 Der seitliche Eingang des I-Raum LLM 2.

 

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Der Scheinwerferstand an Rand der Schlucht des Bois le Petre. In der ausgebauten Stellung im Bois le Petre.

 

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Die Inschrift der beiden U.S. Soldaten aus dem Jahre 1918.

 

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Der Zugang zu den beiden Räumen mit der Inschrift der U.S. Soldaten. Theo Schöpgens am Zugang zur Ouvrage d´Eix.

 

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Die gut Erhaltene Ouvrage d´Eix. Die Kehlkaserne.

 

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Bunkereingang zur Flakstellung bei Fort Moulainville. Einer der beiden "Flakteller".

 

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Die Kehlkaserne von Fort Moulainville mit dem zugesetzten Eingang.

 

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Der 7,5cm Panzertum mit Beobachtungsglocke. Die Gruppe am 15,5 cm Galopin Turm.

 

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In der zerstörten Grabenwehr des Forts, welche durch eine 42cm Granate getroffen wurde. Intensiv werden die schweren Zerstörungen bestaunt.

 

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Ein Festungs- Wasserresersoir von vorne. Hinten ist es während des Krieges eine Öffnung eingelassen worden, um es als Unterstand zu nutzen.

 

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Der Eingang zur Ouvrage Derame.

 

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In der Ouvrage, die Unterkunftsräume. Der Zugang zum großen und imposanten Fort de Rozelier.

 

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Das Fort wirkt auf sehr beeindruckend. Bernd Nommsen erkundet die Stollenschächte.

 

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Dr. Joachim Fischer und Ich bei der Erkundung im Rechten Bereich des Forts .

 

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Gruppenbild vor dem mittleren Zugang mit der Inschrift.

 

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Vor dem Eingang zu Fort Landrecourt mit neuer Brücke.

 

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Auch Fort Landrecourt wirkt sehr beeindruckend Die schöne Kaserne sieht auch heute noch gut erhalten aus.

 

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Die Turmbemalung war eine der besonderen Highlights der Besichtigung. In der Pulverkammer.

Der 3. Tag, der 31.Oktober 2004.

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Die Außenmauer des Forts Bois Borrus.

 

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Der Eingangsbereich des Forts. Rundgang im Fort.

 

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Die große Rundkuppel mit Schacht Der zugesetzte Panzerturm

 

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Der Weg zum Fort Choisel wurde per Fahrdienst von Frank Pleil und seinem Jeep durchgeführt.

 

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Das Fort liegt verlassen auf der Höhe und wirkt wie ein verlassenens Märchenschloss Im Eingang des Forts

 

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Die Kehlkaponiere des Forts. Der gesprengte Deckel eines der Mg.- Versenktürme.

 

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Der gesprengte 7,5cm Galopin Turm, der nach dem zweiten Weltkrieg den Sprengversuchen der Amerikaner zum Opfer fiel.

 

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Eine der gesprengten Infanterie- Glocken auf dem oberen Wall. Klaus Schwab untersucht die gesprengten Panzerteile.

 

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Der Weg durch den Fortgraben. Erläuterungen im Fort

 

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Im Pierreville Wald zeigten wir zuerst die Reste eines deutschen Soldatenfriedhofs. Ein Grabstein fanden wir auch noch im Laub.

 

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Die alte Feldwache von 1914 am Waldrand des Pierreville Waldes. In der Nähe stehen noch die Reste eines Bunkers aus dem Jahre 1916.

 

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Ein großer Blinkbunker am Waldrand vor dem Stellungssystem. Die große Bunkergruppe im Wald.

 

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Der Zugang zum große Bunker aus dem Jahre 1917.

 

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Untersuchung des Eingangs mit Stephan Klink und Markus Reese. Markus Resse dringt in den Bunker vor.

 

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Einer der Lichtschächte des Bunkers. Stephan Klink im Bunker.

 

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Der Bunker ist noch komplett Verschalt. Viele Einrichtungsgegenstände liegen noch herum.

 

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Mit Teerpappe war der Bunker isoliert. Die Reste eine Kachelofens.

 

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Am anderen Waldrand steht eine weiterer Blinkbunker. Im inneren des Bunkers, der noch voll Wasser stand.

 

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Vor der Fernsprechzentrale des Gerstdorflagers gab es ein letztes Gruppenbild.

 

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